DORN-METHODE

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Der Grundaufbau der ORIGINAL DORN-METHODE von Dieter Dorn bildet das Fundament der Wirbelsäulenbehandlung. Das waren die Worte von Dieter Dorn, einem Landwirt und Sägewerkbesitzer, der als Autodidakt ohne medizinische Vorkenntnisse die DORN-METHODE entwickelte, die eine sehr sanfte Methode darstellt, um orthopädische Fehlstellungen zu korrigieren. In den 7 Jahren meiner Zusammenarbeit mit Dieter Dorn hörte ich ihn immer wieder das Wort „Einrichten“ sagen, wenn er von Korrekturen von orthopädischen Fehlstellungen sprach. Dieter Dorn hat die DORN-METHODE in der Mitte der 70er Jahre entwickelt, nachdem er selbst beim Anheben eines Baumstammes einen Bandscheibenvorfall erlitt. Damals ahnte er noch nicht, dass seine sanfte DORN-METHODE zukünftig maßgebliche Heilerfolge erzielen und Maßstäbe in der Behandlung von Fehlstellungen der Wirbelsäule setzen würde.

Die gesamte Statik des Körpers wird durch eine Behandlung mit der Original DORN-METHODE von Dieter Dorn einreguliert. Sie ist im wahrsten Sinne eine sanfte Einregulierungsmethode sämtlicher Wirbelkörper und Gelenke. Sollten Grund- und Deckplatten oder mehrere Wirbelkörper (z.B. bei Arthrose, Osteoporose) oder Hüftgelenksknochen eingebrochen oder rissig sein, beispielsweise durch Spontanfrakturen, dann ist in jedem Falle der Besuch eines Facharztes anzuraten, der dann unter Umständen eine Operation einleitet.

Die DORN-METHODE ersetzt keine Operation bei Arthrose und Gelenkflächenverschleiß!

Grundaufbau der DORN-METHODE:

• Die oberen und unteren Fußgelenke werden einreguliert
• Kniegelenke werden behandelt und reguliert
• Einseitige Beinverlängerungen, durch Subluxation entstanden, werden einreguliert (ca. 15% der Patienten besitzen genetisch bedingt eine einseitige Beinverlängerung)
• Pelvis (Becken): Beckenhoch- und Beckenschiefstand werden eingerichtet und einreguliert

Aus meiner Sichtweise und Erfahrung meiner über 20-jährigen Therapiearbeit konnte die DORN-METHODE in sehr vielen Fällen eine schnelle Schmerzlinderung herbeiführen und auch Schmerzzustände wie z.B bei Beckenblockaden, Bandscheibenvorfällen, ISG-Blockaden (ISG = Iliosakralgelenk, welches die Verbindung vom Becken zum Kreuzbein darstellt), Hals-, Brust- und Lendenwirbelblockaden auflösen.